U19: Spitzenreiter Spitzenreiter Hey Hey!

U19: Spitzenreiter Spitzenreiter Hey Hey!

Am letzten Tag vor der Herbstferien-Pause war nur unsere U19 I im Einsatz, die anderen Mannschaften hatten frei. Es ging sonntags morgens auf die weite Auswärtsfahrt zum Tabellenletzten nach Kevelaer – mit einer Mission: Bei einem Kantersieg besteht die Chance, die Führung in der Tabelle zu übernehmen!

Die Mannschaft war aufgrund von personellen Engpässen bunt zusammengestellt: Jannick wurde bei der vierten Herren gebraucht, Justus in seinem Elternhaus. Außerdem hat Thilo weiter mit seiner Verletzung zu kämpfen und setzt bis zum MRT-Ergebnis vorerst aus. Bleibt also nur Oliver vom eigentlichen Stamm der Mannschaft – heute mal mit Verantwortung als Nummer 1 und Kapitän! Begleitet wurde Oli von unseren Toptalenten der U15, Lennard und Max. Wir hatten vollstes Vertrauen, dass auch mit diesen drei Jungs mehr als genug Qualität für den TTC an den Tisch geht, um die Punkte aus Kevelaer mitnehmen zu können.

… Dass es aber SO deutlich ausgeht, hat unsere Erwartungen sogar noch übertroffen: 10:0 Spiele, 30:2 Sätze, circa eine Stunde Spielzeit und zack – Tabellenführung übernommen! Ein wahnsinnig dominantes Spiel unserer Jungs, womit wir uns den Platz an der Sonne auch redlich verdient haben. Oliver und Max haben zwar jeweils einen Satz abgegeben, aber gefährdet waren sie eigentlich nie. Am Ende waren wir die deutlich stärkere Mannschaft und der Sieg ist auch in dieser Höhe verdient.

Nun geht es in eine zweiwöchige Herbstpause und es ist zu erkennen, dass die Entwicklung unserer Jungs weiter nur in eine Richtung geht – nach oben! Lennard steht mittlerweile beispielsweise schon wieder bei 13:0 (!!!) Siegen in der Liga und Max hat durch den heutigen Einsatz die magische TTR-Marke von 1000 Punkten (mit gerade mal 13 Jahren!) geknackt! Jetzt ist die U19 I also wieder dort angekommen, wo sie letzte Saison die ganze Zeit waren: An der Tabellenspitze. Also heißt es nun wieder, alles dafür zu tun, diese Position so lange wie möglich zu halten – denn eins steht fest: die Konkurrenz ist dieses Jahr größer und stärker.